Rückblick vom Solidaritäts- und Gebetsanlass der Israel Werke Schweiz 6. April 2025 Bundesplatz Bern
Neben allen praktischen Vorbereitungen und der Durchführung am Tag selber, benötigt solch ein Anlass vor allen Dingen eines: Gebet! Deshalb beteten wir als IWS und viele andere mit uns, schon Monate vor dem Anlass dafür. Was waren unsere Hauptgebetsanliegen, die wir in Jesu Namen vor den Vater brachten?
- Für die Gegenwart des Heiligen Geistes unter uns und über der ganzen Versammlung.
- Dass die israelische Botschafterin kommen kann. Und für die Teilnahme eines Rabbiners.
- Wir baten um absoluten Schutz und einen störungsfreien Ablauf
- Möge das brüllen des Löwen aus dem Stamme Juda überall im Land zu hören sein und sich sowohl Christen als auch Juden aufmachen und nach Bern kommen.
- Wir beteten auch immer wieder für gutes Wetter, also trocken und weder zu kalt noch zu heiss.
- Für die Redner/Inputgeber fürs Gebet und das jeder von Ihnen sich an die Zeitvorgabe hält.
- Für reges Interesse am Anlass von Leuten die «zufällig» gerade am Bundesplatz waren.
Und hier nun Gottes Antwort auf unsere Gebete
- Seine Gegenwart, Liebe und Friede waren von Anfang bis Ende sehr stark präsent.
- Die israelische Botschafterin Frau Ifat Reshef kam und blieb bis nach dem Ende, zutiefst berührt. Ihre Amtszeit in der Schweiz endet im Sommer und Sie kehrt zurück nach Israel. Wir sind sehr dankbar für die aussergewöhnlich tiefe und herzliche Beziehung zwischen Ihr und der IWS! Danke für Ihr Grusswort!
- Keinerlei Störungen gegen den Anlass. Auch während der Schweigeminute war es absolut still. Neben einer Gruppe von patrollierenden Betern waren sicher auch Engel auf ihren Posten.
- Es kamen so viele wie noch nie. Keine genauen Zahlen aber sicher über 1000. Der Platz war voll. Aus allen Sprachregionen des Landes waren Geschwister angereist.
- Das Wetter war genau so wie wir es erbeten hatten, nicht zu heiss und nicht zu kalt. Wunderbar.
- Alle Redner hielten sich präzise an die Zeitvorgaben, so dass wir pünktlich den Platz räumen konnten. Die Themen der Inputs waren: Die Situation/Lage in Israel; die Rückführung der Juden weltweit (Alija); Antisemitismus in der Schweiz; Situation der Juden in der Schweiz (Rabbiner Marelus); Stellung der Schweizer Regierung gegenüber Israel (Erich Vontobel). Wir waren sehr dankbar über die Teilnahme von EDU Nationalrat Erich Vontobel. Er scheute sich nicht, eindeutig und klar Stellung für Israel zu beziehen und forderte die Regierung auf, ihre einseitige Haltung gegen Israel und die Unterstützung der UNWRA zu ändern bzw. zu stoppen! Mutige Worte ganz nahe beim Bundeshaus. Nach den Inputs wurde jeweils gemeinsam mit allen Teilnehmern gebetet. Was für segensreiche und starke Gebete vom Bundesplatz zum Thron der Gnade aufgestiegen, gehört und erhört worden sind!
- Das Interesse der «zufälligen» Passanten war so gross wie noch nie. Es gab Fragen, viele Gespräche und die IWS Flyer waren irgendwann vergriffen (leider und Halleluja).
- Ein Ehepaar vom Leitungsteam der IWS war zur Zeit des Anlasses gerade im Kibbuz Nir Am für den wir gesammelt haben. Sie konnten den Bewohnern des Kibbuz direkt vom Anlass berichten und einige Bilder zeigen. Das ermutigte und begeisterte natürlich ganz stark. Alle Ehre, Lob, Anbetung und Dank unserem Gott, der von Zion her brüllt. Mögen es noch viele hören!
Im Namen des Leitungsteam
Werner Woiwode
Gewinnen Sie einen kleinen Eindruck der Veranstaltung. Der IWS hat einen kurzen filmischen Mitschnitt auf seiner Homepage publiziert. Klicken Sie dafür hier.